Hamburg

Anstelle einer Ticket-Einrichtungsgeb&uuml;hr geht 1,00 &euro; je Ticket an die Clubstiftung. http://stiftung-private-musikbuehnen-hamburg.de/
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25+1 JAHRE L&Eacute;G&Egrave;RE REORDINGS:Pt. 2
YOUNG GUN SILVER FOX &nbsp;
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L&Eacute;G&Egrave;RE REORDINGS
1996 schmiedeten Mr. Mellow und Pete Rivera in der legend&auml;ren Lounge (Ecke Herbertstr./Gerhardstr.) einen k&uuml;hnen Plan: &bdquo;Wir gr&uuml;nden ein Label!&ldquo; Lounge Records sollte es &ndash; logischerweise - hei&szlig;en, heute blickt es auf 98 Ver&ouml;ffentlichungen zur&uuml;ck, mit MUTO und L&eacute;g&egrave;re Reordings wurden kurz danach zwei weitere Labels in die Familie aufgenommen.
L&eacute;g&egrave;re Recordings ist mittlerweile schon bei Katalognummer 245 angelangt. Das sollte eigentlich 2021 im Jahr des 25j&auml;hrigen Jubil&auml;ums geb&uuml;hrend gefeiert werden. Nun wird es endlich nachgeholt.&nbsp;
Die Tickets der Show von Young Gun Silver Fox am 3. November 2021 behalten f&uuml;r diesen Event ihre G&uuml;ltigkeit.
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YOUNG GUN SILVER FOX
Mit ihren ersten beiden Alben &bdquo;West End Coast&ldquo; (2015) und &bdquo;AM Waves&ldquo; (2018) formulierten Andy Platts und Shawn Lee, besser bekannt als Young Gun Silver Fox, eine moderne Version des klassischen Westcoast- und Softrock-Sounds. Das dritte Album &bdquo;Canyons&ldquo; ist die konsequente Weiterentwicklung mit zehn durchdachten Kompositionen, wunderbaren Harmonie-Ges&auml;ngen, pr&auml;gnanten Bl&auml;sers&auml;tzen und unnachahmlichen Klangbildern.
Der Ansatz von Young Gun Silver Fox findet weltweiten Respekt. Sie spielten namhafte europ&auml;ische Jazz-Festivals (North Sea Jazz, &Uuml;berjazz oder Pori Jazz), verkauften mehrmals das Amsterdamer Paradiso aus und hatten als einzige aktuelle Band ein Feature in der Softrock-TV-Dokumentation &bdquo;I Can Go For That&ldquo; in der BBC.
&bdquo;Canyons&ldquo; wurde, wie die beiden Vorg&auml;nger, wieder fast im Alleingang von Platts &amp; Lee im eigenen Studio in London gemeinsam komponiert, aufgenommen und produziert. Ein pr&auml;gnantes Merkmal sind dieses Mal allerdings die Bl&auml;sers&auml;tze, arrangiert von Nichol Thomson (Incognito, Robbie Williams, Annie Lennox, Gregory Porter). Die zehn neuen Songs sind eine unfassbare Reise durch alle Facetten der goldenen &Auml;ra des Softrock zwischen 1974 und 1984. &bdquo;Who Needs Words&ldquo;, &bdquo;Long Distance Love Affair&ldquo; oder &bdquo;Things We Left Unsaid&ldquo; k&ouml;nnten auch auf Alben von Genre-Helden wie Pages, Stylus und Player enthalten sein. &bdquo;Dream Woman&ldquo; hat durchaus einen Chicago-Touch, &bdquo;Danny Jamaica&ldquo; ist vielleicht die verr&uuml;ckte Titelmusik einer verlorenen TV-Serie der siebziger Jahre. Ein echtes AOR-Album muss nat&uuml;rlich die gro&szlig;e Ballade enthalten (&bdquo;All This Love&ldquo;), und enth&auml;lt nat&uuml;rlich echte Pop-Hits (&bdquo;Kids&ldquo;, &bdquo;Private Paradise&ldquo;).
&bdquo;Canyons&ldquo; bezieht sich auf die Bedeutung der T&auml;ler um Los Angeles: Im Topanga und im Laurel Canyon entstanden einige der wichtigsten Alben der siebziger Jahre, es waren gerade zu mystische, magische Orte. Auch wenn Platts &amp; Lee nicht dort waren, Ihre &bdquo;Canyons&ldquo; transportieren diese Magie in die Gegenwart.
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